Graffiti-Ausstellung „Urban Loop“ in der Seilbahn

Die Ausstellung in der Seilbahn befasst sich mit den unterschiedlichsten Facetten von freier Kunst, über Auftragsmalereien bis hin zu emotional geprägter Kunst. Seine Werke sind überwiegend figurativ, naturalistisch und setzen sich immer mit einer Art Vielfalt und Diversität auseinander. Abwechslungsreiche Arbeiten werfen die Frage auf, warum er diese Motive malt, jedoch ist, sich die Frage zu stellen, warum er malt.

Erleben Sie die Ausstellung in der Seilbahn Koblenz oder bei diesen Veranstaltungen:

26./27.03.2022                     im Lichthof „Lange Linie“ in der Kulturfestung Ehrenbreitstein

15.04.-18.04.2022              Konrad-Adenauer-Ufer an der Talstation der Seilbahn

01.05.2022                           Schlosspark Saisoneröffnung der Koblenzer Gartenkultur

16.06.2022                           Schlosspark, Dîner en blanc

25.09.2022                           Park am Fort Asterstein, Parkfest

30.09.2022                           Festungspark, Drachenfest und Herbstvergnügen

 

Über Steffen Tschuck:

Steffen Tschuck wurde 1997 in Koblenz geboren und lebt und arbeitet derzeit im Taunus. Schon in jungen Jahren setzte er sich intensiv mit Graffiti und Hip-Hop auseinander.  Bereits während der Schulzeit begann er mit ersten Aufträgen, um sein Handwerk zu intensivieren und zu perfektionieren. Seit nun über 10 Jahren begleitet ihn das „Tool“ Sprühdose, und eröffnet ihm stetig neue Möglichkeiten, sich kreativ ausleben zu können. Seine Werke sind überwiegend figurativ, naturalistisch und setzen sich immer mit einer Art Vielfalt und Diversität auseinander.

Konzept Ausstellung in den Kabinen der Koblenzer Seilbahn

Die diesjährige Ausstellung ist bereits die 8. Kunstausstellung in den Kabinen der Koblenzer Seilbahn. 2014 stellten die BUGA-Freunde Koblenz zum ersten Mal Gemälde einer Koblenzer Hobbymalerin dort aus. In den folgenden Jahren wurden sehr unterschiedliche Themen für diese Ausstellung gewählt: Fotos zeigten Blicke in das Mittelrheintal und auf die Stadt. Koblenzer Schulkinder malten ihre Lieblingsplätze. Fotos eines Fotowettbewerbs waren eine Retrospektive auf das BUGA-Jahr 2011. Computer-animierte Bilder, historische Fotos und Gemälde komplettierten die bunte Palette der ausgestellten Exponate. 2021 fand durch die Corona-Pandemie bedingt keine Ausstellung statt.

„Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr wieder eine Ausstellung in der Seilbahn zeigen können. Wir bringen Kunst dorthin, wo sie die Menschen aus Koblenz, der Region und unsere touristischen Gäste erleben können. Die Ausstellungen sind jeweils eine Saison lang eine attraktive Ergänzung des einmaligen Blicks auf Koblenz während der Fahrt der Seilbahn. Sie vermitteln einen Eindruck davon, mit sich was Menschen aus Koblenz und der Region künstlerisch beschäftigen. Wir danken der Seilbahn Koblenz, der Rhein-Zeitung, der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz sowie der Lahnsteiner Firma Saebel GmbH - Schilder-Systeme für die langjährige Unterstützung dieses Kunstprojektes. Ein besonderer Dank gilt unserem Vorstandsmitglied für den Bereich Kunst, Kultur und Jugendarbeit, Frau Ulli Piel, für die Konzeption und Realisierung der Ausstellung“, sagt Anna Maria Schuster, Geschäftsführerin der BUGA-Freunde Koblenz.

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